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Sternenhimmel im August 2022

Der August hat für den Himmelsbeobachter gleich mehrere positive Aspekte. Einerseits werden die Nächte für das Aufspüren von DeepSky-Objekten wieder dunkel genug; andererseits ist es in der Nacht noch relativ mild, so dass man genügend Zeit hat den Himmel zu beobachten ohne zu frieren und zu bibbern. Darüber hinaus ist der August berühmt für seine Sternschnuppen, die als Meteorenstrom der Perseiden den Nachthimmel fluten. Also: Ab nach draußen!

Sternenhimmel im Juli 2022

Obwohl die Nächte des Juli für Sternenjäger immer noch etwas zu hell sind, sollte man die mondlose Phase nutzen, um sich das Spektakel der faszinierenden Sommermilchstraße nicht entgehen zu lassen. Man hat in den Sommermonaten die Gelegenheit, tief in das Zentrum unserer Milchstraße einzudringen und sehenswerte Objekte zu erspähen. Auch am Nordhimmel lassen sich ab und zu zur Mitternachtsstunde filigrane Nachtleuchtende Wolken und am Morgenhimmel eine selten komplette Planetenparade beobachten. Also: Ran an die Optiken!

Messier 13

Der Sternenhimmel im Juni 2022

Am 21. Juni, dem Tag der Sommersonnenwende, ist astronomischer Sommerbeginn. Es ist der Tag mit der kürzesten Nacht und dem längsten Tag. So richtig dunkel wird es in Mitteleuropa auch zur Geisterstunde bzw. gegen 01:00 Uhr MESZ nicht mehr. Nichtsdestotrotz lassen sich nun eine besondere Klasse von DeepSky-Objekten beobachten. Und man hat es gleich mit zwei Himmelsdreiecken am Nachthimmel zu tun…

Sternenhimmel im Mai 2022

Nachdem die letzten Reste der Wintersternbilder verschwunden sind, öffnet sich der Himmel für die großen Weiten des Weltalls. Ohne den Staub unserer Milchstraße behindert, können wir zu dieser Jahreszeit Millionen von Lichtjahren zu fremden Welteninseln hinaus schauen. Doch auch in unserer allernächsten Nachbarschaft wird sich in diesem Monat, und zwar am 16. Mai, ein besonderes Schauspiel abspielen. Welches? Lest selbst!

Sternenhimmel im April 2022

Der Frühlingscharakter des Sternenhimmels hat sich im April endgültig durchgesetzt. Vom Winterhimmel sind nur noch die östlichen und nördlichen Sternbilder Krebs und Zwillinge übrig. Sie sind auch nur noch in der ersten Nachthälfte gut zu beobachten. Auch die Milchstraße ist in Richtung Westhorizont gerückt und macht alljährlich den Blick in die Tiefen des Kosmos frei – und dort wimmelt es geradezu von Galaxien!