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Mit einfachen Mitteln

VHS-Gruppe 2014-IAm dritten Kurstag ging es um die Frage, wie wohl ein möglichst einfacher praktischer Einstieg in die Astrofotografie aussehen könnte – auch ganz ohne Fernrohr – nur mit Fotoapparat und etwas Zubehör?

Die Antwort darauf: Kein Problem! Denn für die ersten astrofotografischen Erfahrungen ist teures Fernrohr-Equipment gar nicht notwendig. Stattdessen benötigt man:

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Unsere erste Sternennacht

VHS-Kurs beim Aufbau

VHS-Kurs beim Aufbau der Gerätschaften

Am 2. Tag unseres VHS-Kurses ging die Sonne bereits gegen 19:30 Uhr unter. Und außer ein paar Schleierwolken war der Himmel klar. Das bedeutete: Der neue Kurs in diesem Semester kann das erste Mal wieder draußen stattfinden! Sogar die örtliche Presse von www.herzogtum-direkt.de war vor Ort, um uns bei unserem Ausflug in die Sterne zu begleiten.

So trafen wir uns nicht in der Schulklasse, sondern unter dem freien Himmel auf dem GGS-Sportfeld direkt neben Schule und Sporthalle. Durch den Bewuchs mit hohen Bäumen an den Rändern des Areals waren wir auch einigermaßen vor direktem Laternenlicht geschützt.

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Ein neuer VHS-Kurs beginnt

Beobachter

Gemeinsames Beobachten des Sternenhimmels mit dem  VHS-Kurs

Am Mittwoch, den 14. September um 19:30 Uhr war es endlich wieder soweit: Ein neuer VHS-Kurs ‚Astronomie‘ beginnt! Insgesamt 15 Teilnehmer – von Lübeck im Norden bis Brunstorf im Süden – fanden sich in der Grund- und Gemeinschaftsschule Stecknitz in Berkenthin ein, um mehr über Astronomie und Astrofotografie zu erfahren. Ein neuer Teilnehmerrekord. Neben den ‚alten Hasen‘ waren auch wieder einige neue Gesichter darunter. Herzlich willkommen!

Der Kurs startete wie alle anderen vorangegangenen auch: Mit Formalitäten und Terminen. Nach einer kurzen Kursvorstellung waren die Teilnehmer im Bilde, was sie in den kommenden 10 Wochen erwartete: Ein buntes Programm mit Vorträgen, praktischen Übungen und natürlich auch mit Außenbeobachtungen des Sternenhimmels.

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Zwischen Kassiopeia und Perseus

Himmelsregion Perseus-Kassiopeia. Gekennzeichnet ist die Position des Embryonebels IC1848.

Himmelsregion Perseus-Kassiopeia. Gekennzeichnet ist die Position des Embryonebels IC1848. (Albireo V.0.9.3)

Der Sternenhimmel des Herbstes beginnt mit einem Drama, welches alljährlich neu aufgeführt wird. Die Story: Die schöne Königstochter Andromeda soll sterben. Sie soll dem Meeresungeheuer Cetus zum Fraß angeboten werden. Am Sternenhimmel hängt sie dabei am geflügelten Pferd Pegasus.  Unterhalb des Pegasus treibt sich bei den Fischen bereits der Cetus herum…

Und warum die grausame Götterstrafe? Weil ihre Mutter, die äthiopische Königin Kassiopeia so eitel und hochmütig ist. Da kann selbst ihr Mann Kepheus, König von Äthiopien, nichts machen. Doch der Retter ist unterwegs. Es ist Perseus, der den Kampf mit dem Meeresungeheuer aufnimmt, um Andromeda zu befreien.

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Der Sternenhimmel im September 2016

Sternenhimmel September 2016

Sternenhimmel September 2016, Albireo 0.9.3

Der Sommer neigt sich nun dem Ende zu und die Erwartungen der Hobby-Astronomen an längere und dunklere Nächte steigen. Am Sternenhimmel kündigt der Pegasus, das geflügelte Pferd, mit der Sternenkette der Andromeda im Schlepptau vom herannahenden Herbst.

Doch noch prangt das Sommerdreieck, bestehend aus den Sternen Deneb, Wega und Altair, zur Standardbeobachtungszeit um 22:00 direkt über unseren Köpfen. Und mit ihm die Sommermilchstraße. Bereits  mit einem kleinen Feldstecher funkeln in dieser Himmelsregion dem Beobachter zigtausende Sterne entgegen. Besonders im Sternbild Schwan, wo Dunkelwolken die Milchstraße in zwei Arme aufteilen, sind eine Vielzahl an Sternen auch mit kleineren Instrumenten zu erkennen.

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