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Sternenhimmel im Mai 2016: Die Galaxien-Autobahn

Sternenhimmel im Mai 2016Sternenhimmel im Mai 2016

Sternenhimmel im Mai 2016

Das normalerweise dichte Sternengemenge unserer Milchstraße und das Leuchten der Planeten ist in diesem Monat im wahrsten Sinne des Wortes ‚etwas getrübt‘; dafür gibt es im wesentlichen zwei Gründe. Doch Galaxien gibt es überreichlich für die Fernrohrbeobachter. Warum ist das so?

Die wichtigsten Himmelslinien, nämlich der Verlauf der Milchstraße an unserer Himmelskugel und die scheinbare Sonnenbahn, die Ekliptik, nehmen in diesem Monat zur Standardbeobachtungszeit um 22:00 Uhr (MESZ) eine wenig prominente Stellung am Himmel ein. Und das hat Folgen.

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Der Sternenhimmel im April 2016

Sternenhimmel im April 2016

Sternenhimmel im April 2016 (Albireo V.0.9.2)

Da fehlt doch was? Blickt man im April zur Standardbeobachtungszeit um 22:00 Uhr – nun bei Sommerzeit – in die Sterne, so wird man vermutlich die Milchstraße vermissen. Sie steht jetzt nicht mehr unübersehbar über uns, sondern ist mit ihrem gesamten Verlauf an den Westhorizont gewandert, wo ihre Erscheinung vielerorts von der Lichtverschmutzung verschluckt wird.

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Der Sternenhimmel im März 2016

Sternenhimmel im März 2016

Sternenhimmel im März 2016 – Albireo 0.9.2

Der Winter legt nun seinen Endspurt ein. Hier und da liegen noch ein paar Schneereste, aber die Sonne gewinnt immer mehr an Kraft und Ausdauer. Zu merken ist das auch an den langsam kürzer werdenden Nächten; so geht die Sonne bereits gegen 06:30 Uhr auf und erst um 18:20 Uhr unter. Auch der Anblick des Nachthimmels verändert sich zusehends. Er wirkt irgendwie dunkler als im zurückliegenden Winter…

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Der Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016 – Albireo 0.9.1

So langsam wandelt sich das Bild des Sternenhimmels, wenn man gegen 22:00 Uhr den Blick in die Sterne richtet. Die meisten Wintersternbilder sind entweder schon an die westliche Himmelshälfte gerückt; wie etwa der Orion, oder sie überqueren gerade den Meridian; z.B. das Sternbild der Zwillinge mit Pollux und Castor, den Hauptsternen.

Auch der unauffällige Krebs mit seinem schimmrigen Herz, dem Praesepe-Sternhaufen (M44), steht hoch am Himmel und wird demnächst den Meridian überqueren.

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Ein besonderer Reflexionsnebel im Orion

 

Messier 78

Reflexionsnebel Messier 78

Das Sternbild Orion ist bekannt für seine rot leuchtenden Gasnebel. In ihnen werden laufend neue Sterne geboren. Der bekannteste Nebel ist zweifelsohne M42 – auch Orionnebel genannt. Aber auch M43 und Barnards Loop gehören in diese Kategorie.

Doch das Sternbild hat auch Reflexionsnebel zu bieten; Gas- und Staubnebel, die von selbst nicht leuchten, sondern von nahe stehenden Sternen beleuchtet werden.

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