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Der Sternenhimmel im März 2022

So langsam sind auch in der ersten Nachthälfte die Wintersternbilder um 22:00 Uhr MEZ fast komplett auf die westliche Himmelshälfte gerückt; insbesondere das große, leuchtende Wintersechseck ist dort zu finden. Im Osten und Süden stehen nun die ersten Frühlingssternbilder. Die hellsten Sterne unter ihnen sind Regulus im Sternbild Löwe und der orange-rot leuchtende Arktur im Sternbild Bärenhüter. Auch die Wintermilchstraße befindet sich nun auf der westlichen Himmelshälfte und macht den Platz frei für den weiten, tiefen Blick in den Kosmos.

Der Sternenhimmel im Februar 2022

Die Nächte des Februars sind immer noch die leuchtkräftigsten des gesamten Jahres. Besonders auffällig sind die Sternbilder Fuhrmann, Stier, Orion, Großer und Kleiner Hund und die Zwillinge. Sie umfassen die hellsten Sterne (Kapella, Aldebaran, Rigel, Sirius, Procyon und Pollux) und spannen damit das sogenannte Winter-Sechseck auf. Aber auch am Nordwesthorizont gibt es zwei hochinteressante Objekte, welche jetzt bequem mit einem Fernglas beobachtet werden können…

Sternenhimmel im Januar 2022

Sofern es wolkenfrei ist, gehört der Sternenhimmel des Januars traditionell zu den reichhaltigsten des gesamten Jahres. Das liegt einerseits an den vielen hellen Sternbildern, die in die Milchstraße eingebettet sind, andererseits aber auch an den sehr langen Winternächten, die es dem Beobachter erlauben, Sternbilder fast aller Jahreszeiten am Himmel in einer einzigen Nacht bestaunen zu können.

Sternenhimmel im Dezember 2021

Der Sternenhimmel des Dezembers hält für den (Hobby-)Astronomen sehr viele auffällige Sternbilder bereit, die zum ausgiebigen Himmelswandern einladen – vorausgesetzt, man hat sich gegen die Winterkälte gewappnet. Nicht nur der berühmte Orion kann nun beobachtet werden; auch Fuhrmann und Zwillinge enthalten viele astronomische Objekte und sehr helle Sterne. Aber auch an Kometen und Sternschnuppen mangelt es in dies

Sternenhimmel im November 2021

Blendet man die Schlechtwetterfronten im November großzügigerweise aus, so beginnt für die (Hobby-)Astronomen in diesem Monat das Paradies auf Erden: Frühe Dunkelheit, lange Nächte und damit ein sehr abwechslungsreicher Sternenhimmel. Während nach Einbruch der Dunkelheit im Westen die Reste des Frühlingssternenhimmels(!) zu sehen sind, lässt sich noch bis gegen 22:00 Uhr die Sommermilchstraße im Südwesten bestaunen. Ab 23:00 gibt es dann das Hauptprogramm – den Herbsthimmel mit Pegasus, Andromeda, Perseus & Co. und in der 2. Nachthälfte den Sternenhimmel des herannahenden Winters. Was das nichts ist!!