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Der Sternenhimmel im Januar 2023

Der Nachthimmel des Januars gehört zu den prachtvollsten des gesamten Jahres. Das liegt nicht nur an der Wintermilchstraße, die in Gegenden geringer Lichtverschmutzung gut zu sehen ist, sondern auch an den vielen hellen Sternen, die der Nordhimmel in diesem Monat zu bieten hat. Die meisten von ihnen können im sogenannten Wintersechseck zusammengefasst werden.

Der Sternenhimmel im Februar 2022

Die Nächte des Februars sind immer noch die leuchtkräftigsten des gesamten Jahres. Besonders auffällig sind die Sternbilder Fuhrmann, Stier, Orion, Großer und Kleiner Hund und die Zwillinge. Sie umfassen die hellsten Sterne (Kapella, Aldebaran, Rigel, Sirius, Procyon und Pollux) und spannen damit das sogenannte Winter-Sechseck auf. Aber auch am Nordwesthorizont gibt es zwei hochinteressante Objekte, welche jetzt bequem mit einem Fernglas beobachtet werden können…

Unterwegs im Orion, Einhorn & Co.

Offener Sternhaufen M45

Offener Sternhaufen M45 im Sternbild Stier

Die Winternächte sind bekannt für ihren überreichlichen Sternenhimmel. ‚Schuld‘ daran ist die Wintermilchstraße mit ihren prominenten Sternbildern Orion, Fuhrmann, Stier und Perseus.

So ist das Tierkreis-Sternbild Stier mit dem imposant leuchtenden Hauptstern Aldebaran, den Hyaden und Plejaden an klaren Winterabenden noch hoch über unseren Köpfen zu erkennen. Auch der hellste Stern der nördlichen Hemisphäre, Sirius, ist ein nicht zu übersehender Hauptdarsteller des Ensembles.

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