
Mein 6“Celestron-Reflektor
Für das Hobby ‚Astrofotografie‘ benötigt man natürlich auch das entsprechende Equipment. Allerdings braucht man zum Einstieg keine Unsummen ausgeben; mir genügte im Jahre 2013 ein 6“-Celestron Newton-Reflektor mit einem einfachen 1 1/4“ Zahnstangen-Okularauszug. Es ist mit einem stabilen Stativ, einer Goto-Steuerung und einem Polsucher ausgestattet. Für mobile Einsätze und zu Demonstrationszwecken wird es noch heute eingesetzt.
Damals habe ich mir auch eine gebrauchte, digitale Canon 1000D zugelegt, die für meine Zwecke noch astromodifiziert wurde und mit einen Astronomik Clip-Filter gegen die Lichtverschmutzung ausgestattet ist.

Orion Newton-Astrograf 10-Zoll
Im Jahre 2016 konnte ich auf einen 10“-Newton ‚upgraden‘, der auf einer elektrifizierten Betonsäule im Garten montiert wird. Er ist ebenfalls mit einer Celestron Goto-Steuerung ausgestattet. Darüber hinaus kann ich nun einen Koma-Korrektor für meine Astrofotos verwenden; die Sterne sind endlich über das gesamte Blickfeld punktförmig und nicht mehr verzerrt.

Orion Mini StarShoot Autoguider
Für das Autogiuding verwende ich den kompakten Orion Mini StarShoot-Autoguider; die Verkabelung erfolgt auf den Autoguider-Anschluss der Goto-Montierung und via USB-Kabel mit einem kleinen Notebook, auf dem PHD-Guide installiert ist.

Startracker-Setup mit Polarie, Kamera mit 300mm-Objektiv und 2 Kugelkopfadapter
Desweiteren gibt es da noch einige Stative und den Polarie-Startracker von Vixen, um auch mal Sternfeldaufnahmen, die Milchstraße oder größere Objekte ablichten zu können. Hierzu stehen mir ein EFS 18-30mm Standard-Zoomobjektiv und ein 70 – 300 mm EF Sigma-Zoomobjektiv zur Verfügung.