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Sternenhimmel im August 2025

Prächtig steht die Sommermilchstraße am Nachthimmel. Sie spannt über uns einen großen Bogen von Nordost nach Südwest. Am Südhorizont, dort wo der Schütze in der Milchstraße steht, befindet sich auch ihr dichtes Zentrum. Doch nicht nur die Sternendichte ist dort sehr groß, sondern es lassen sich auch viele galaktische Nebel beobachten. Direkt im Meridian steht unübersehbar das Sommerdreieck – ebenfalls inmitten des silbrigen Bandes der Milchstraße. Und ab dem 12. August startet die Natur ihr jährliches Sternenschnuppen-Feuerwerk – die Perseiden!

Der Sternenhimmel im Juli 2025

Obwohl die Nächte des Sommers kurz sind, können wir im Juli 2025 trotz alledem interessante Beobachtungen am Sternenhimmel machen. Dies betrifft insbesondere die Milchstraße, welche in Gegenden mit wenig Lichtverschmutzung als silbernes Himmelsband am Mitternachtshimmel zu erkennen ist. Und sogar die in unseren Breiten knapp unter dem Nordhorizont verborgene Sonne hat dabei einige atmosphärische Überraschungen zu bieten.

Der Sternenhimmel im Juni 2025

Der Juni ist geprägt durch das Auftauchen der Sommermilchstraße am Osthimmel – inklusive des Sommerdreiecks. Doch noch immer dominieren die Frühlingssternbilder den Nachthimmel und mit ihnen die Kugelsternhaufen, die im Halo der Milchstraße verteilt sind. Leider sind in Nordeuropa die Beobachtungsbedingungen limitiert, denn es gibt aufgrund der beschränkten Nachtdauer nur ein kurzes Zeitfenster für nächtliche Himmelsexkursionen.

Der Sternenhimmel im Mai 2025

Die abnehmende Dauer dunkler Nächte erschwert im Mai die astronomische Beobachtung. Dennoch gibt es insbesondere in diesem Monat eine besondere Klasse von Himmelsobjekten zu studieren: Die Kugelsternhaufen unserer Milchstraße. Aber auch Galaxien lassen sich noch zu Hauf (im wahrsten Sinne des Wortes) am dunklen Nachthimmel aufspüren.

Der Sternenhimmel im April 2025

Der April gehört zu den besonderen Galaxien-Monaten. Denn das Band der Milchstraße ist zur Standardbeobachtungszeit weit auf den Nordwesthorizont herabgesunken und im Zenit stehen Sternbilder, die in die Richtung des galaktischen Nordpols weisen. Hier ist der Blick weit in den Kosmos geöffnet – ohne die Staubwolken unserer Milchstraße, die sonst die Sicht behindern würden. Außerdem gibt es im April noch genügend dunkle Nachtstunden, um die fernen Welteninseln bewundern.