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Sternenhimmel im Oktober 2025 mit Kometen-Update

Im Oktober verläuft die Milchstraße in einem hohen Bogen von Ost nach West quer durch den Zenit. Unterhalb des Bandes der Milchstraße weitet sich der tiefe Blick in den Kosmos und unsere Nachbargalaxien M31 und M33 stehen nun in bester Beobachtungsposition. Durch diesen speziellen Verlauf unserer Milchstraße lassen sich sowohl weit entfernte Galaxiensysteme als auch nahe DeepSky-Objekte, etwa galaktische Nebel, Sternhaufen und planetarische Nebel quasi gleichzeitig beobachten. Ein Fest für jeden Hobbyastronomen!
Achtung: Kometen-Update!

Der Sternenhimmel im April 2025

Der April gehört zu den besonderen Galaxien-Monaten. Denn das Band der Milchstraße ist zur Standardbeobachtungszeit weit auf den Nordwesthorizont herabgesunken und im Zenit stehen Sternbilder, die in die Richtung des galaktischen Nordpols weisen. Hier ist der Blick weit in den Kosmos geöffnet – ohne die Staubwolken unserer Milchstraße, die sonst die Sicht behindern würden. Außerdem gibt es im April noch genügend dunkle Nachtstunden, um die fernen Welteninseln bewundern.

Astrokurs: Tag 4 – Wieder draußen!

Am 4. Kurstag meinte es der Wettergott wieder gut mit uns. Es wurde ein sternklarer Abendhimmel bei milden Temperaturen angekündigt und so machten wir uns flugs auf den Weg zum Astroplatz bei Sierksrade. Schwerpunkt wurde nun auf die Beobachtung von Himmelsobjekten gelegt; denn die grobe Orientierung am Sternenhimmel und die Führung durch die Sternbilder hatten wir bereits vor zwei Wochen am Astroplatz absolviert.

Der Sternenhimmel im Februar 2025

Der Februar zeigt einen typischen Übergangs-Sternenhimmel, der uns alle Arten von astronomischen Objekten präsentiert. Hierzu gehören imposante Sternhaufen, Kugelsternhaufen, bunte Gasnebel und auch ferne Galaxien gleichermaßen. Hinzu kommen noch die langen Nächte, die uns ausgedehnte Streifzüge durch den spätwinterlichen Himmel erlauben.

Der Sternenhimmel im Januar 2025

Im Januar leuchtet der Nachthimmel heller als zu jeder anderen Zeit des Jahres. Das liegt an den typischen Wintersternbildern, die sehr viele helle Einzelsterne enthalten. Einige dieser Sterne bilden das sogenannte Wintersechseck.
Aber auch Planeten lassen sich in diesem Monat zuhauf beobachten – für den Hobbyastronomen ist das Nachtmahl reichlich gedeckt!