KI- undCookie-freie Webseite: Keine Tracking-Daten auf Ihrem Computer und der Verzicht auf KI

Wie die Elemente entstehen

Der 6. Astrokurstag begann ziemlich chemisch: Mit dem Periodensystem der Elemente. Doch es sollte nicht vorrangig um die chemische Bindung gehen sondern darum, wie die Elemente untereinander verwandt sind und wie sie voneinander abstammen. Diese Sichtweise ist nicht nur von chemischer, sondern von astrophysikalischer Bedeutung!

Sternenhimmel im November 2021

Blendet man die Schlechtwetterfronten im November großzügigerweise aus, so beginnt für die (Hobby-)Astronomen in diesem Monat das Paradies auf Erden: Frühe Dunkelheit, lange Nächte und damit ein sehr abwechslungsreicher Sternenhimmel. Während nach Einbruch der Dunkelheit im Westen die Reste des Frühlingssternenhimmels(!) zu sehen sind, lässt sich noch bis gegen 22:00 Uhr die Sommermilchstraße im Südwesten bestaunen. Ab 23:00 gibt es dann das Hauptprogramm – den Herbsthimmel mit Pegasus, Andromeda, Perseus & Co. und in der 2. Nachthälfte den Sternenhimmel des herannahenden Winters. Was das nichts ist!!

Das kosmologische Prinzip

Am heutigen Kurstag stand das kosmologische Prinzip im Vordergrund. Es besagt, salopp ausgedrückt, das es im Universum keinen besonders ausgewiesenen Ort gibt. Und erst recht keine ‚Grenze des Weltalls‘ – obwohl der Kosmos offenbar nicht unendlich groß ist. Wie passt das alles zusammen?

Virgo-Galaxienhaufen
Andromedagalaxie Messier 31

Sternenhimmel im Oktober 2021

Im Oktober kommen die nächtlichen Himmelsbeobachter voll auf ihre Kosten. Und die immer länger andauernden Nächte ermöglichen auch immer bessere Astrofotos unserer Astrofotografen! Ausgangspunkt für viele Himmelsbeobachtungen dürfte das Herbstviereck des Pegasus sein – es dominiert nun den Nachthimmel. Und mit ihm unsere Nachbargalaxien der lokalen Gruppe – der Andromedanebel und die Dreiecksgalaxie. Hinzu kommen noch Kugelsternhaufen und imposante Gasnebel; aber auch Planeten lassen sich in diesem Monat gut beobachten.