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Orion Newton-Astrograf 10-Zoll

Eine Offene Gartensternwarte

Am 6. Kurstag war es erfreulicherweise wieder klar; so dass es mit dem VHS-Kurs wieder nach draußen ging. Dieses Mal lud der Kursleiter zur Besichtigung einer Offenen Gartensternwarte bei Glühwein, Tee und Keksen auf seiner Gartenterrasse ein.

Thema war der Aufbau einer Offenen Gartensternwarte und das Setup für die semiprofessionelle Astrofotografie. Und naturlich ein Blick durch das Teleskop!

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Sonnenwende!

Warten auf die SterneFür die Meteorologen startet am 1. Juni der Sommer. Doch für uns Astronomen beginnt er zwischen dem 20. und 21. Juni. Dann gibt es den längsten Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Die Nordhalbkugel ist an diesem Tag der Sommersonnenwende der Sonne komplett zugeneigt.

Auf der Erde ist nun jenseits des nördlichen Polarkreises permanent Tag; die Sonne schrammt am Polarkreis gegen Mitternacht nur knapp gegen den Nordhorizont, um dann wieder an Höhe zu gewinnen. Und am nördlichen Wendekreis steht nun die Sonne zur Mittagszeit senkrecht am Himmel. Zur Mittagszeit im 13:00 MESZ erreicht an diesem Tag bei uns die Sonne die steilste Position am Himmel – sie steht ebenfalls sehr steil am Himmel (in unseren Breiten etwa mit 90° – 53° + 23.44° = 60.44°).

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Das kleine Teleskop-Einmaleins

Teleskop im SonnenuntergangIn der dritten Kursstunde standen endlich unsere Teleskope im Vordergrund; und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Aufgebaut wurden zwei Linsenteleskope und zwei Newton-Spiegelteleskope der Einsteigerklasse. Ziel dieses Tages war es, die grundlegende Funktionsweise von Teleskopen zu erklären und welche Unterschiede es bei dem Stativ und insbesondere bei den Montierungen gibt.

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Herausforderung bei Deklination -37°

Teleskop

Fast waagerecht ausgerichtetes Teleskop bei horizontnaher Himmelsbeobachtung

Jetzt – zwischen Juli und August – steht das Sternbild Schütze tief im Süden. Bewaffnet mit Teleskop und Fotoapparat sind nun viele Hobbyastronomen unterwegs, um diesem Sternbild seine fantastischen Objekte abzuringen. Doch viele dieser Objekte leiden unter ihrer nur geringen Höhe, die sie im Laufe der Nacht über dem Südhorizont erreichen. Eine Herausforderung für Astrofotografen und visuelle Sternenjäger.

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