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Die Nächte des Himmelsjägers

Sternenhimmel im Januar 2018 - Albireo V.0.9.6

Sternenhimmel im Januar 2018 – Albireo V.0.9.6

Der Sternenhimmel des Januars lädt wegen seiner langen Nächte immer wieder zu ausgedehnten Himmelswanderungen ein. Von Nachmittags 17:00 Uhr bis morgens 07:00 Uhr ist es schon bzw. immer noch wunderbar finster (von der lokalen Lichtverschmutzung einmal abgesehen) und der Sternenhimmel leuchtet uns mit all seinen Geheimnissen entgegen. Zur Standardbeobachtungszeit um 22:00 Uhr zieht sich das Band der Milchstraße von Südost nach Nordwest quer über den Nachthimmel.

Und just zu dieser Zeit erreicht das wohl berühmteste Sternbild die höchste südliche Beobachtungsposition: Der Himmelsjäger Orion. Durch die drei Gürtelsterne, der Schwertsterne und den leuchtenden Hauptsternen Beteigeuze und Rigel ist eines der auffälligsten Sternbilder überhaupt.

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Die Sterne im Februar 2017

Sternenhimmel Februar 2017

Der Sternenhimmel im Februar 2017 – Albireo V. 0.9.3

Der Sternenhimmel im Februar hat immer noch viele helle Sterne und Sternbilder zu bieten. Außerdem gibt es für den abendlichen Himmelsbeobachter eine interessante Kette bestehend Planeten, Planetoiden, Asteroiden und sogar einem Kometen zu bewundern. Wo? Lesen Sie weiter!

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Der Sternenhimmel im Dezember 2016

Messier 42

Einer der schönsten Nebel ist im Sternbild Orion beheimatet. Es ist M42 – eine Geburtsstätte neuer Sterne. Entfernung ca.1300 Lichtjahre

Der Sternenhimmel des herannahenden Winters steht ganz im Zeichen des Jägers. Orion – der Himmelsjäger – betritt nun die nächtliche Bühne. Er ist eines der faszinierensten Sternbilder überhaupt und fällt auch dem Laien durch seine prägnante Sternenkette und den hellen Hauptsternen am Kopf- und Fußende auf. Doch in seinem Inneren offenbart sich in einem prächtigen Nebel die Geburt hunderter neuer Sterne…

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Der Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016 – Albireo 0.9.1

So langsam wandelt sich das Bild des Sternenhimmels, wenn man gegen 22:00 Uhr den Blick in die Sterne richtet. Die meisten Wintersternbilder sind entweder schon an die westliche Himmelshälfte gerückt; wie etwa der Orion, oder sie überqueren gerade den Meridian; z.B. das Sternbild der Zwillinge mit Pollux und Castor, den Hauptsternen.

Auch der unauffällige Krebs mit seinem schimmrigen Herz, dem Praesepe-Sternhaufen (M44), steht hoch am Himmel und wird demnächst den Meridian überqueren.

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