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Herausforderung bei Deklination -37°

Teleskop

Fast waagerecht ausgerichtetes Teleskop bei horizontnaher Himmelsbeobachtung

Jetzt – zwischen Juli und August – steht das Sternbild Schütze tief im Süden. Bewaffnet mit Teleskop und Fotoapparat sind nun viele Hobbyastronomen unterwegs, um diesem Sternbild seine fantastischen Objekte abzuringen. Doch viele dieser Objekte leiden unter ihrer nur geringen Höhe, die sie im Laufe der Nacht über dem Südhorizont erreichen. Eine Herausforderung für Astrofotografen und visuelle Sternenjäger.

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Das Tau-Problem

Tauschutzkappe

Guidingscope mit Tauschutzrohr

Welcher Himmelsbeobachter kennt das nicht? Ein Tau- Schleier bedeckt mit der zunehmenden nächtlichen Kälte zunächst den Tubus und befällt anschließend die empfindlichen optischen Elemente wie Spiegel und Linsen des Teleskops. Was ist zu tun?

Besonders Astrofotografen sind von dem Phänomen betroffen, da es Langzeitbelichtungen stark beeinträchtigen kann. Mit dem einfachen Trockenwischen ist es leider nicht getan, denn Lappen und Tücher können auf Dauer Linsen und Spiegel ruinieren oder zumindest die präzise Ausrichtung der Optik verändern. Doch nicht nur die Hauptoptik ist dem Tau ausgesetzt. Auch Zusatzinstrumente wie z.B. Guidingscopes bzw. -Fernrohre müssen vor Tau geschützt werden; da innerhalb der Belichtungszeit von 10 Minuten eine früh einsetzende Taubildung auf dem Guidingscope eine exakte Nachführung unmöglich machen kann.

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Der Mini-Orionnebel

NGC 1931

NGC 1931 – Emissionsnebel im Sternbild Fuhrmann

Während sich im diese Jahreszeit die astronomische Welt auf den spektakulären Orionnebel stürzt, wird sein kleiner Bruder oft übersehen.

Es ist ebenfalls ein kombinierter Emissions- und Reflexionsnebel des Winterhimmels mit einem zentralen Sternentrapez und umgebenden Staubbändern.

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Tausche Koma gegen Tonne!

WatcherEin Problem für viele Astrofotografie-Einsteiger, die mit ihrem Newton oder Refraktor ausgedehnte Nebelobjekte oder Sternfelder ablichten, ist die sogenannte Koma: Während die Bildmitte scharf abgebildet wird, werden Sterne an den Rändern zu Strichen auseinandergezogen, die zum Zentrum hinweisen.

Je näher sich ein Stern am Bildrand befindet, desto stärker wird dieser Effekt, der sowohl bei einfachen Linsen- als auch bei Spielgelteleskopen auftreten kann. Wie entkommt man diesem Problem mit einer einfachen Optik, ohne dass man das Bild radikal beschneiden muss?

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Der neue Kleinanzeigenmarkt bei stecknitzastronomie.de

Teleskop imSonnenuntergangViele astronomisch interessierte Menschen sind in unserer Region auf der Suche nach einem preisgünstigen Einstieg in die Astronomie. Sie möchten am liebsten mit einem bewährten, preiswerten Teleskop die ersten Schritte in die astronomische Welt unternehmen. Damit senkt sich das Risiko einer kostspieligen Fehlinvestition, wenn man doch einmal daneben liegt und das Hobby wieder aufgegeben wird.

Im Gegensatz dazu sind versierte Amateur-Astronomen eigentlich immer auf der Suche nach einem Schnäppchen, um ihre Ausrüstung preisgünstig zu optimieren und zu komplettieren.

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