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Der Sternenhimmel im April 2016

Sternenhimmel im April 2016

Sternenhimmel im April 2016 (Albireo V.0.9.2)

Da fehlt doch was? Blickt man im April zur Standardbeobachtungszeit um 22:00 Uhr – nun bei Sommerzeit – in die Sterne, so wird man vermutlich die Milchstraße vermissen. Sie steht jetzt nicht mehr unübersehbar über uns, sondern ist mit ihrem gesamten Verlauf an den Westhorizont gewandert, wo ihre Erscheinung vielerorts von der Lichtverschmutzung verschluckt wird.

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Im Reich des Löwen

BeobachterAm 7. Tag unseres VHS-Kurses ‚Astronomie‘ war es erfreulicherweise sternklar, obwohl es kurz vorher wie aus Kübeln regnete. Aber die Wetterprognose kündige den Durchzug von weiteren Wolkenfeldern an. Niemand zweifelte daran, dass es innerhalb der nächsten Stunde wieder anfangen wird zu regnen. Sogar Detlev hatte sein Teleskop zu Hause gelassen. Daher nutzten wir nur die erste Hälfte von unseren kostbaren 90 Minuten zu einer ausführlichen Himmelsbeobachtung auf dem Schulhofsgelände.

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Der Sternenhimmel im März 2016

Sternenhimmel im März 2016

Sternenhimmel im März 2016 – Albireo 0.9.2

Der Winter legt nun seinen Endspurt ein. Hier und da liegen noch ein paar Schneereste, aber die Sonne gewinnt immer mehr an Kraft und Ausdauer. Zu merken ist das auch an den langsam kürzer werdenden Nächten; so geht die Sonne bereits gegen 06:30 Uhr auf und erst um 18:20 Uhr unter. Auch der Anblick des Nachthimmels verändert sich zusehends. Er wirkt irgendwie dunkler als im zurückliegenden Winter…

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Der Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016 – Albireo 0.9.1

So langsam wandelt sich das Bild des Sternenhimmels, wenn man gegen 22:00 Uhr den Blick in die Sterne richtet. Die meisten Wintersternbilder sind entweder schon an die westliche Himmelshälfte gerückt; wie etwa der Orion, oder sie überqueren gerade den Meridian; z.B. das Sternbild der Zwillinge mit Pollux und Castor, den Hauptsternen.

Auch der unauffällige Krebs mit seinem schimmrigen Herz, dem Praesepe-Sternhaufen (M44), steht hoch am Himmel und wird demnächst den Meridian überqueren.

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Planetentanz am Morgen

Venus, Jupiter und MarsAm Morgenhimmel, kurz vor Sonnenaufgang, lässt sich dieser Tage ein besonderes Naturschauspiel erleben. Blickt man gegen 05:30 Uhr am Himmel nach Osten, erstrahlt dort unübersehbar in vollem Glanz unser innerer Nachbarplanet, die Venus. Doch nördlich von ihr, also knapp oberhalb, befindet sich ein weiteres, sehr auffälliges Objekt.

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