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Der Sternenhimmel im November 2020

In den nun länger gewordenen Nächten des Herbstes lassen sich eine Menge interessanter Himmelsobjekte studieren. Hier kommen insbesondere auch Anfänger auf Ihre Kosten, denn neben einer Halbschattenfinsternis des Mondes lassen sich auch prächtige offene Sternhaufen und – bis in den Morgen hinein – nahe und ferne Planeten unseres Sonnensystems beobachten.

Weiter, immer weiter…

Der 5. Kurstag ist fast den steigenden Covid-19- Infektionszahlen zum Opfer gefallen. Zu Glück konnten wir auf unsere 2. Schiene, dem Streaming des VHS-Kurses, ausweichen. Und so trafen wir uns kurzerhand virtuell über Skype.
Hauptthema dieses Kurstages waren die astronomischen Distanzen, wie sie sich ‚anfühlen‘ und mit welchen Einheiten sie gemessen werden.

Sternbild Orion
Messier 104

Die scheinbare Größe von Himmelsobjekten

Obwohl das Universum von Objekten mit wahrhaft gigantischen Ausmaßen bevölkert wird, nehmen wir die allermeisten davon nur als winzige Lichtpünktchen wahr. Mit Ausnahme des Bandes unserer Milchstraße, die quer über den Nachthimmel verläuft, erscheinen uns die anderen Objekte nicht sehr groß. Doch wie wird diese Größe gemessen? Und in welcher Einheit? Dieser Frage sind wir am 4. Kurstag nachgegangen.