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Der Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016 – Albireo 0.9.1

So langsam wandelt sich das Bild des Sternenhimmels, wenn man gegen 22:00 Uhr den Blick in die Sterne richtet. Die meisten Wintersternbilder sind entweder schon an die westliche Himmelshälfte gerückt; wie etwa der Orion, oder sie überqueren gerade den Meridian; z.B. das Sternbild der Zwillinge mit Pollux und Castor, den Hauptsternen.

Auch der unauffällige Krebs mit seinem schimmrigen Herz, dem Praesepe-Sternhaufen (M44), steht hoch am Himmel und wird demnächst den Meridian überqueren.

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Ein besonderer Reflexionsnebel im Orion

 

Messier 78

Reflexionsnebel Messier 78

Das Sternbild Orion ist bekannt für seine rot leuchtenden Gasnebel. In ihnen werden laufend neue Sterne geboren. Der bekannteste Nebel ist zweifelsohne M42 – auch Orionnebel genannt. Aber auch M43 und Barnards Loop gehören in diese Kategorie.

Doch das Sternbild hat auch Reflexionsnebel zu bieten; Gas- und Staubnebel, die von selbst nicht leuchten, sondern von nahe stehenden Sternen beleuchtet werden.

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VHS-Kurs 2. Tag – Es werde Licht!

Das elektromagnetische Spektrum

Das elektromagnetische Spektrum

Im Mittelpunkt dieses Kurstages stand der Träger der wichtigsten Erkenntnisquelle der Astronomen: Das Licht.

Oder allgemeiner: Das elektromagnetische Spektrum; denn Licht besteht aus nichts anderem als aus elektromagnetischen Wellen innerhalb eines Wellenlängenbandes, welches sich von 780 nm (rotes Licht) bis 380 nm (violettes Licht) erstreckt. Die Angabe ’nm‘ bedeutet ‚Nanometer‘, oder auch milliardstel Meter (millionstel Millimeter).

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